Einem guten Steuerberater kannst Du vertrauen – nicht nur menschlich, sondern auch fachlich. Er ist immer auf dem neuesten Stand, kennt die aktuelle Gesetzeslage gut und übersieht daher keine Möglichkeit, Geld zu sparen. Genauso wenig lässt er Versäumnisse zu, die sich später rächen könnten – das gilt auch in Sachen Nachzahlungen. Denn auch die Finanzämter vertrauen Erklärungen, die mithilfe eines Steuerberaters entstanden sind, ein bisschen mehr – so kommen meist weniger Rückfragen auf Dich zu.
Nein, in der Regel leider nicht. Zumindest dann nicht, wenn die Kosten keiner Einkunftsart zugeordnet werden können. Wenn die Kosten aber Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind und etwa den Gewinneinkunftsarten zuzurechnen sind, dann sind sie auch absetzbar. Du bist Dir unsicher bei Deiner Steuererklärung? Vereinbare jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch!
Wir sind ehrlich zu Dir: Auch als Selbstständiger brauchst Du nicht in jedem Fall einen Steuerberater. Denn vieles kannst Du bereits intern regeln. Wenn Deine Firma aber eine gewisse Größe – und die damit verbundene steuerrechtliche Komplexität – erreicht hat und Du nicht über das ausreichende Fachpersonal in der Buchhaltung verfügst, um alle Steuerangelegenheiten alleine zu meistern, ist ein Steuerberater der sicherste Weg zur hieb- und stichfesten Steuererklärung. Das heißt aber nicht, dass Du nicht schon einige Dinge im Vorfeld ordnen kannst. Je besser Du deine Unterlagen vorbereitest, desto mehr Geld sparst Du bei den Beratungskosten!